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Pinneberg

"Die Türen stehen hier immer offen"

KEVIN HERMENEIT, SALES CONSULTANT

Der Beig Verlag ist für mich das Tor zum Berufsleben gewesen und ist es bis heute immer noch. Meine Ausbildung habe ich hier im Haus gestartet und konnte im Prinzip alle Prozesse eines Medienunternehmens in der Tageszeitungsbranche kennenlernen. Heute arbeite ich mittlerweile seit knapp drei Jahren in der Werbevermarktung und erarbeite digitale und crossmediale Werbekampagnen mit Kunden. Was es bedeutet, in einer Branche zu arbeiten, die unmittelbar vom digitalen Wandel betroffen ist, habe ich bereits in der Ausbildung erlebt.  Aber auch jetzt noch wachse ich mit dem Unternehmen und leiste meinen Beitrag, um diesen Wandel aktiv mitzugestalten.

Obwohl wir uns den Herausforderungen des digitalen Wandels der Medienbranche stellen und diese als Chance ansehen, vergessen wie dabei unsere Wurzeln nicht und arbeiten aktiv daran, unsere Traditionen aufrecht zu erhalten: Beispielsweise begrüßt unsere gute Seele des Hauses Bodo Schanz, der gerade erst sein 50-jähriges Jubiläum im Verlag feierte, jeden Morgen alle Mitarbeiter mit einem freundlichen und langgezogenen, geradezu für ihn charakteristischen „Guten Morgen“. Egal wem man auf dem Flur begegnet, wenn es die Zeit zulässt, sind alle bereit einen Klönschnack über Themen von A bis Z zu besprechen. 


Sowohl in der Ausbildung, als auch als Berufseinsteiger oder langjähriger Mitarbeiter steht jedem die Tür offen, wenn Hilfe benötigt wird. Tür offen ist damit auch wörtlich gemeint, denn von Azubi bis Führungskraft herrscht ein sehr harmonisches und offenes Arbeitsklima. Das ist einer der ausschlaggebenden Gründe, warum mir die Arbeit beim A. Beig Verlag Tag ein Tag aus Spaß macht.

Der Vorplatz des Pinneberger Bahnhofs.

Einen Großteil unserer Lebenszeit verbringen wir alle auf der Arbeit – Familienmitglieder und Freunde bekommen wir oft weitaus weniger zu Gesicht als Arbeitskollegen. Diesen Gedanken vor Augen, bin ich froh beim A. Beig Verlag zu arbeiten.

 

Volle Straßen, Bahnen und Busse? Nicht auf dem Weg nach Pinneberg! Als in Hamburg lebender, ist der morgendliche Arbeitsweg  gegen den eigentlichen Berufsverkehrsstrom sehr angenehm. Aufgrund der Nähe des Arbeitsplatzes zu Hamburg und des guten Verkehrsnetzes ist der Arbeitsweg nicht besonders lang. So bleibt mir der tägliche Stress im Berufsverkehr einer Großstadt erspart. In meiner Freizeit hingegen kann ich die Vorzüge von Hamburg und das Leben hier in vollen Zügen genießen.

Die Drostei in Pinneberg ist ein denkmalgeschütztes Stadtpalais und gilt als beliebtes Kulturzentrum bei den Einwohnern. Foto: Mustafa Qayumi
Michael Ruff
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