In der Metropolregion Hamburg gelegen, hat das kleine Pinneberg das größte geschlossene Baumschulgebiet der Welt zu bieten. Das bekennende Dorfkind Anna-Lena Brandes schätzt hier die gute ÖPNV-Anbindung.
„Meine Ausbildung habe ich 2018 hier im Haus bei A. Beig in Pinneberg gestartet und habe dabei im Prinzip alle Prozesse eines Medienunternehmens kennengelernt. Mittlerweile arbeite ich seit knapp drei Jahren im Projektmanagement der Werbevermarktung und bin stolz, dass ich außerdem als Ausbilderin den Nachwuchskräften bei A.Beig mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.“
Anna-Lena Brandes, Werbevermarktung
Als bekennendes Dorfkind nutze ich im Sommer sehr gerne das Rad. Mein Arbeitsweg führt mich vorbei am Wollnysee, an Kühen mit ihren Kälbern und entlang der Pinnau, dem Nebenfluss der Elbe. So starte ich gemächlich und tiefenentspannt in den Tag. Im Vergleich zu Großstädten wie Hamburg sind die Mieten und Immobilienpreise im Kreis Pinneberg noch vergleichsweise erschwinglich. Das ermöglicht mir, in der Nähe des Arbeitsplatzes zu wohnen, ohne übermäßig hohe Mieten zu zahlen.
Wer lieber in der Großstadt wohnen möchte, darf beruhigt sein, denn Pinneberg ist hervorragend an das Verkehrsnetz angeschlossen. Der Bahnhof ist fußläufig zu erreichen. In regelmäßigen Abständen fahren S-Bahnen und Regionalzüge Richtung Kiel, Neumünster und natürlich Hamburg. In 20 Minuten erreicht man den Hamburger Hauptbahnhof in Rekordzeit. Trotz eines Lebens auf dem Dorf bin ich als bekennende ÖPNV-Nutzerin froh über diese gute Vernetzung. So vermisse ich die Großstadt überhaupt nicht. Auch die Autobahnen A23 und A7 sind schnell erreichbar, was die Pendelzeit für die Autofahrer angenehm verkürzt – nicht zuletzt, weil man in diese Richtung antizyklisch pendelt.
Meine Mittagspause verbringe ich sehr gerne mit meinen Kolleg:innen. Besonders praktisch ist die unmittelbare Nähe eines Supermarktes, bei dem man sich für die Pause oder den Feierabend eindecken kann. Die Pinneberger Innenstadt ist ebenfalls direkt um die Ecke. Dort findet man Shoppingmöglichkeiten (Obacht! 😉 ), Friseursalons, Restaurants und Eisdielen. Im Sommer lassen wir es uns nicht nehmen und statten den Eisdielen gemeinsam einen Besuch ab. Schließlich darf eine Abkühlung zwischendurch nicht fehlen.
Ein netter Treffpunkt für Kollegen ist die zentrale Café-Bar im Kundencenter vom A. Beig Verlag. Hier verharrt man für einen kurzen Klönschnack über ,Dit & Dat’ – wie man bei uns so schön sagt. Bei uns herrscht ein sehr entspanntes und offenes Arbeitsklima. Das ist einer der ausschlaggebenden Gründe, warum mir die Arbeit Tag ein Tag aus Spaß macht.