Wiederholungstäter im Auftrag der Nachhaltigkeit: Die Mediengruppe NOZ/mh:n MEDIEN veröffentlicht ihre Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Damit kommt die Mediengruppe ihrer Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung in ihrer Branche nach.
Für das Berichtsjahr 2019 hat NOZ/mh:n MEDIEN als erstes deutsches Medienunternehmen eine DNK-Erklärung veröffentlicht. Im Fokus standen die Maßnahmen innerhalb der eigenen Druckereien, um klimarelevante Emissionen vorzubeugen. Die aktualisierte Erklärung für das Berichtsjahr 2021 erweitert den Blick auf die Wertschöpfungskette um Aspekte aus den Bereichen Redaktion und Logistik. So stellt die Mediengruppe einen wesentlichen Teil ihrer Wertschöpfungsprozesse über den Zeitverlauf hinweg transparent dar.
Bei NOZ/mh:n MEDIEN gibt es eine Vielzahl an nachhaltigkeitsbezogenen Projekten, die von den Mitarbeitenden sowie der Geschäftsführung angestoßen wurden. Diese werden in den einzelnen Kriterien der DNK-Erklärung näher beschrieben. Um der Verantwortung als regional agierendes Medienunternehmen gegenüber den Leserinnen und Lesern sowie den Menschen aus der Region gerecht zu werden, findet Nachhaltigkeit auch in der redaktionellen Berichterstattung Anklang. So hat die sh:z-Redaktion ein eigenes #Klima-Ressort etabliert. Ziel ist es, die Leserschaft darüber zu informieren, wie sich die Klimakrise auf ihr Leben in Schleswig-Holstein auswirkt.
„Durch unseren Beitrag möchten wir die Umwelt schützen, den Anforderungen heutiger und künftiger Generationen auf sozialer Ebene gerecht werden und nicht zuletzt die Wirtschaftsfähigkeit der Mediengruppe sichern”, so Axel Gleie, Geschäftsführer der Mediengruppe. Das gelte insbesondere in konjunkturschwachen Zeiten wie diesen: „Die Krise ist gleichzeitig ein Treiber für das Thema Nachhaltigkeit. Mehr denn je gilt: Energie zu sparen und Ressourcen zu schonen”, so der Geschäftsführer.
NOZ/mh:n MEDIEN plant die DNK-Erklärung im Zweijahresrhythmus zu aktualisieren.
Über den Deutschen Nachhaltigkeitskodex:
Der DNK ist ein international anwendungsfähiger Berichtsstandard für Nachhaltigkeitsaspekte. Er wird vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) organisiert, einem Beratungsgremium mit Mandat der Bundesregierung. Der DNK bietet Unternehmen eine konkrete Orientierung für eine umfassende Nachhaltigkeitsberichterstattung. Der Transparenzstandard beschreibt Nachhaltigkeitsleistungen in transparenter und vergleichbarer Form. Die regelmäßige Berichterstattung macht die Entwicklung des Unternehmens im Zeitverlauf sichtbar. Bislang wurden mehr als 2000 Erklärungen von rund 900 Unternehmen veröffentlicht. Weitere Infos gibt es hier.