medienhaus:nord pflanzt 8.000 Bäume.
Erfolgreiche Baumpflanzaktion: Das medienhaus:nord der Mediengruppe NOZ/mh:n MEDIEN hat für seine Geschäftspartnerinnen und -partner eine Baumpflanzaktion veranstaltet. Gemeinsam mit dem Landesforst Mecklenburg-Vorpommern wurden vergangene Woche rund 8000 Rotbuchen auf einer rund ein Hektar großen Fläche gepflanzt.
In einem Wald zwischen Crivitz und Gädebehn, im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern, haben zahlreichen Mitarbeiter:innen sowie rund 50 Geschäftspartner:innen des medienhaus:nord an der Aktion teilgenommen. Hintergrund dieser Initiative war ein Gutschein für eine Klimabaum-Patenschaft, der im vergangenen Jahr versendet wurde, mit dem sich Geschäftsführer Andreas Gruczek einerseits für das gute Geschäftsjahr und die gemeinsame Zusammenarbeit bedanken wollte. Gleichzeitig wollte er damit ein Zeichen für den Umweltschutz setzen: „Wir wollten uns mit einem kleinen Präsent bedanken, das bleibt – und nicht mit einem, das im nächsten Moment wieder vergessen wird.”
Das Unternehmen möchte aber nicht nur verstärkt auf den Klimawandel aufmerksam machen, sondern dem Problem aktiv entgegenwirken und nachfolgende Generationen unterstützen. „Alle reden über Nachhaltigkeit. Wir wollen nicht reden, sondern Fakten schaffen”, so Gruczek. Bis aus den Stecklingen stattliche Bäume werden, wird es allerdings noch eine Weile dauern. Denn bis die Rotbuchen-Stecklinge zu einem stattlichen Wald heranwachsen, werden noch etwa 150 Jahre vergehen. „Heute leben wir davon, was vergangene Generationen geschaffen haben. Wir schaffen hier eine Zukunft für zukünftige Generationen”, so Manfred Baum, Vorstand der Landesforstanstalt Mecklenburg-Vorpommern.
Aktionen wie diese zahlen auf die übergreifende Nachhaltigkeitsstrategie der NOZ/mh:n MEDIEN ein, denn verantwortungsvolles Handeln ist ein fester Bestandteil der nachhaltigen Unternehmenskultur. Die SVZ.Klimabäume, benannt nach der Schweriner Volkszeitung aus dem medienhaus:nord, helfen nicht nur gegen den Klimawandel, sondern bringen auch mehr Stabilität in das Waldökosystem.
