Das Druckzentrum in Osnabrück bekommt im Laufe des ersten Halbjahres 2021 einen neuen wichtigen Auftrag: Künftig wird dort die Herstellung eines großen Teils der gedruckten Ausgaben der Neuen Westfälischen (NW) aus Bielefeld übernommen. Hintergrund ist die Schließung des Druckhauses von Küster+Pressedruck in Bielefeld-Sennestadt.
Die Herstellung der gedruckten Ausgaben der „Neuen Westfälischen“ und weiterer Tageszeitungen wird künftig auf das DZO sowie ein Druckhaus von Madsack in Rodenberg verteilt. Für Osnabrück bedeutet dies rund 50 Prozent der Tageszeitungsauflage (80.000 Exemplare). Erfreulicherweise besitzt das DZO die Kapazitäten für einen derart großen Auftrag und kann so die Zukunftsfähigkeit des Druckstandortes weiter festigen. Für den Wachstumskurs der Mediengruppe NOZ/mh:n MEDIEN ist dies ein weiterer wichtiger Schritt.